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Neuerscheinung:

Die gute Dame in einer Schlechten Welt

Roman über Gabriele von Thun und Hohenstein – eine schlesische Aristokratin, die trotz der Wirren zweier Kriege, des Verlustes von Vermögen, Angehörigen und gesellschaftlicher Stellung nie aufhört, mit Würde, Ehre und Fürsorge für den Mitmenschen zu leben. Eine intime Geschichte einer Frau, die unerschütterlich an den Wert des Guten, der Erinnerung und der Menschlichkeit glaubt. Eine Familiensaga über Liebe, Untergang und innere Stärke.

Die gute Dame.png

Empfohlene Artikel & Kolumnen

Zdjęcie główne opowiadania Dalsze losy rodziny Springut z Istebnej
Das weitere Schicksal der Familie Springut aus Istebna.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war der Alltag der Überlebenden von Ungewissheit, Hoffnung und Angst um jene, die nicht zurückgekehrt waren, überschattet. Man glaubte weiterhin, dass ihre Angehörigen überlebt hätten.

Ein Artikel über die übrigen Mitglieder der Familie Springut, die in Bielitz, Krakau und Żywiec lebten. Obwohl der Krieg vorbei war, dauerte der emotionale Kampf weiter an. Die Überlebenden mussten sich einigen der schwersten Entscheidungen ihres Lebens stellen.

Zdjęcie główne opowiadania Cieszyńska arystokratka, która zmarła w nędzy
Eine Teschener Aristokratin, die in Armut starb

Obwohl man ihr die Ausreise nach Österreich anbot, beschloss sie, in Teschener Schlesien zu bleiben, denn wie sie selbst sagte: „Ich möchte bei den Meinen sein.“

Eine bewegende Geschichte einer Aristokratin, der die Region viel zu verdanken hat. Gabriele von Thun und Hohenstein blieb als „die gute Herrin von Groß Kuntschitz“ in Erinnerung. Im Jahr 1945 wurde sie an einem einzigen Tag ihres gesamten Vermögens und ihrer Lebensgrundlage beraubt.

Zdjęcie główne opowiadania Zastrzelił ją kiedy tęskniła do mnie
„Er hat sie erschossen (...), als sie sich nach mir sehnte.“

Im Jahr 1942 begann die Liquidierung des Ghettos von Otwock. Hilflosigkeit, Angst und Verzweiflung ergriffen mitten im Sommer diese Kleinstadt bei Warschau.

Zu dieser Zeit versteckte sich dort Adela Tuwim, die Mutter des berühmten polnischen Dichters. Sie stand unter der Obhut einer Krankenschwester aus der „Zofiówka“, einem Krankenhaus für Nerven- und Geisteskranke. Sie wurde eines der Opfer des Terrors. Wie sah ihr letzter Tag aus?

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Okładka powieści Nonkonformista

“Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.”
- Johann Wolfgang von Goethe

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